Nach Op melden

In der Zeit von Corona melde ich mich mal aus meiner 8 Wöchigen Quarantäne die bis jetzt hinter mir habe. Nach dem meine OP im Januar 3 Wochen verschoben wurde ist nun mein Fuss operiert. Die gute Meldung es wurde nicht der gesamt Mittelfuss versteift, da sich während der Op ein anderer Befund herrausstellte. Pseudonatrose des Kahnbeines am Fuss. Die Heilung dauerte genauso lange.

Ab morgen darf ich den Fuss 100 % belasten und in einer Woche bin ich den Schuh los und hoffe das ich wenigstens dann Auto fahren darf, obwohl wir erst einmal sehen dürfen ob es keine Ausgangssperren gibt. Für mich ist es nicht gut da ich dann ja schon 9 Wochen zu Hause eingesperrt bin und noch weiter warten muss.

Einen lieben Dank gilt den jenigen die mich über die Zeit mit Futter versorgt haben und sich mit um meine Wohnung gekümmert haben. Den ich durfte 6 Wochen den Fuss nicht belasten und am besten immer hoch legen musste.

Aber auch den Danken die Trotz eigener Belastung mich besucht haben. Aber denen kein Danke die nur versprochen haben mich zu besuchen und immer da sind mir zu helfen.

Nun bin ich schon die zweite Woche wieder arbeiten, natürlich im Homeoffice und wie es aussieht noch ein wenig länger , was ich auch verstehe in dieser Situation.

Also denkt daran schön abstand von einander halten und Händewaschen !!!!!!!!!!!

schwere Arthrose Teil 2

heute morgen hätte ich heulen können. Ich konnte nur noch mein Kloggs an ziehen, ohne das der Fuss ständig eingeschnürt wird. Mittlerweile habe ich einen „zeitnahen“ (jetzt noch 3 Wochen) Termin hier in BS bei der orthopädischen Ambulanz. Man sagte mir: “ Sie haben zwar ein Termin bringen sie aber Zeit und was zum Essen mit.“ Nach der Antwort wie sie es sich vorstellen , weil ich ja arbeiten gehe. Kam die Antwort: Dann lassen sie sich doch für den Tag krankschreiben, aber dazu müssen sie zu ihren Hausarzt hier im KKH bekommen sie  sowas nicht.

Ja Jubeln auf der ganze strecke und es wird von Tag zu Tag schlimmer selbst das Autofahren was mich noch ein bißchen mobil hält, fällt mir immer schwerer. Es ist leider auch die einzigste Möglichkeit zur Arbeit zu kommen , da ich Panik in öffentlichen Verkehrsmittel habe aber auch vom Bus mindestens 1 km laufen müßte. Klar ich könnte auch Homeoffice machen, möchte aber dies soweit wie möglich nach hinten verschieben, denn ich brauche den Kontakt zu den Kollegen.

schwere Arthrose im unteren Sprunggelenk

Nach dem ich ein halbes Jahr mit meinen Schmerzen im Fuss rum gelaufen bin war ich nun bei meinen Orthopäden. Nach dem Röntgen sagte er mir er könne nichts mehr machen, ich solle mich doch im Krankenhaus vorstellen . Das bedeutet Operation und Gelenkversteifung.

Mein Psyche spielt seit dem wieder voll verrückt mit ständigen Stimmungs-schwankung trotz Antidepressiva. Die einzige stütze ist das ich arbeiten gehen kann, auch wenn der Fuss bei laufen schmerzt. Arbeit ist für mich nicht nur das ich Geld verdiene sondern auch bedeutet Kontakte zu anderen Menschen und nicht zu Hause auf dem Bett liegen. Ich benötige die Arbeit um gut drauf zu sein. ( Auch wenn es manchmal Stress gibt).

Gesundheit

na ja jetzt bin ich knapp 2 Monate zu Hause und habe auch schon 2 Wochen gearbeitet und von der Reha Nachsorge nichts gehört. Das einzigste ist das ich jeden Woche 2-3 mal die Woche gehe ich schwimmen bin jetzt bei knapp 2km angelangt. Was mir weht tut sind meine Füsse und Knie, wo ich jetzt meine Bandagen habe .

eine Nacht

.Die letzte Nacht war mal wieder schrecklich. Leider war es nicht die erste solch eine schlimme Nacht. Ich hatte wieder ein schüttel Frost und am Morgen konnte ich dann meine Sachen auswringen weil ich so geschwitzt habe. Das Gefühl nach dem schüttel Frost war aber nicht das mir warm war sondern ich hatte das Gefühl zu frieren. Ich finde sowas schrecklich. Das erste mal hatte ich sowas als ich noch im Tiefkühlbereich  in einen Großmarkt gearbeitet hatte .